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Bergmolch im Garten gesichtet
Mönchsgrasmücke und Kernbeißer beim gemeinsamen Bad
Der frühe Vogel (Rotkehlchen) fängt die Raupe
Goldammer bei der Fütterung
Rot- und Schwarzmilane bei Palling
37 Kiebitze bei Kai - Tittmoning
Storchengruppe bei der Rast in Oberwalchen bei Traunreut
Die Natur im Chiemgau und im Landkreis sind einmalig. Das schätzen nicht nur Touristen, auch wir bekommen immer wieder teils direkt vor der Haustüre einzigartige Ausblicke und Situationen geboten, die wir auch gerne mit anderen teilen möchten.
Sollten Sie nun auch solche Bilder haben, die möglichst aus unserem Landkreis stammen, können Sie diese hier einstellen und gewinnen mit etwas Glück bei unserer jährlichen Verlosung einen schönen Buchpreis. Egal ob Landschaft, Tiere, Pflanzen oder andere Naturmotive - wir freuen uns über viele Bild-Einsendungen!
Mit der Einsendung der Bilder erklären Sie sich einverstanden, dass diese auf unserer Seite veröffentlicht werden dürfen. Wir geben die Bilder nicht an Dritte weiter. Soweit Personen auf den Bildern erkennbar sind, haben diese einer Veröffentlichung ebenfalls zugestimmt.
Senden Sie die Bilder mit Ihrem Namen und einer kurzen Geschichte, wie es zu diesem Foto kam, an frank.weiss@lbv.de.
Kurz vor unserer Jahresversammlung im Frühjahr prämieren wir die 3 besten Bilder, die dann dort mit Preisübergabe vorgestellt werden.
Das Waldrappteam 2024 in der Gemeinde Taching am See
Bienenfresser in Oberbayern
Gebirgsstelze in Palling
Erste Sichtung von Bartgeier Wally im Chiemgau.
Fotos aus einem Video von Niko Mandl und Niko Thum vom 31.10.2021. Beobachtet vom Wildalphorn aus.
Blaumeise im Anflug
Rotkehlchen nach dem Schneefall
Buntspecht bei der Arbeit
Haubenmeisen
Sc
Aufnahmen Ludwig Tradler
Feuersalamander ( Salamandra salamandra ) Rotfuchs ( Vulpes vulpes )
13.5.2020 A. Schulten Auch bei schlechtem Wetter, ein Waldspaziergang lohnt sich immer.
Dieser Käfer ist aus ökologischer Sicht eine ganz besondere Art.
Die Larven klettern auf Blüten und warten dort auf bestimmte
Wildbienen, um von ihnen in deren Nester transportiert zu werden. Dort ernähren sich die Larven von den Bieneneiern und vom Pollenvorrat. Nach der Überwinterung im Boden schlüpfen die Käfer im März bis Mai. Die Art lebt an sandigen und offenen Stellen mit zahlreichen Bienennestern.
Trotz seiner enormen Vermehrungskraft, ein einzelnes Weibchen kann 5-6mal im Abstand von ein bis zwei Wochen je 3000-9500 Eier legen --
wird der Schwarzblaue Ölkäfer in Deutschland in der Roten Liste als gefährdet eingestuft.
Quelle: Nabu
Foto: Walter Mandl 14.4.2021 Landkreis Traunstein
im Anflug
immer hungrige Jungstare
Temminck-Strandläufer aus dem hohen Norden Skandinaviens
Blaumeisen, die erste Nachzucht 2021
Rauchschwalben auf dem Steg
Rauchschwalben am Baum
Rauchschwalben
Weidenammern
Schafstelze