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Sabine Pröls
Sie finden Natur spannend, sind an großen und kleinen Tieren interessiert und freuen sich über die reiche Artenvielfalt in Landkreis Traunstein ?
Sie können sich vorstellen, sich für die Natur im Landkreis zu engagieren? Sie würden gerne mehr über die Naturschutzarbeit im Landkreis erfahren?
Dann sind Sie bei uns genau richtig. Die Kreisgruppe engagiert sich seit vielen Jahren in verschiedenen Projekten z.B. Ankauf und Pflege von Moor- und Streuwiesenflächen, Schutz von Kiesbrütern und Fledermäusen und bieten Exkursionen zu vielen Themen an.
Damit wir all diese Dinge auch zukünftig anbieten können, sind wir auf der Suche nach interessierten Naturfreunden, die sich auch bei der Organisation in der Kreisgruppe mit einbringen möchten.
Kreisgruppentreffen
am 29.04.2025
Online, um 19 Uhr.
Zugangslink
Beitreten Zoom Meeting
https://us06web.zoom.us/j/89075052937?pwd=un6nDc1f0RT7sECO2tVD80aya0igEY.1
Meeting-ID: 890 7505 2937
Kenncode: 466278
Telefon : +496971049922 Deutschland
Leitung: Franz Reiter, Tel. 08684/ 9699905
Meistens wird bei Vergiftungen Carbofuran, ein Nervengift, das in der EU seit 2008 verboten ist festgestellt. Carbofuran ist auch für Menschen und Haustiere gefährlich. Schon durch Hautkontakt können schwere gesundheitliche Schäden auftreten.
Wie man sich beim Fund eines toten Greifvogels oder anderen Großvogels, bei dem der Verdacht besteht das er vergiftet wurde, richtig verhält finden sie hier unter Tatort Natur
Bereits geringe Mengen Blei in Monition sind fatal und führen zu schwersten Vergiftungen.
Da in der Natur Kadaver eine wichtige Nahrungsquelle für viele aasfressende Wildtier- und Greifvogelarten darstellen,
ist es notwendig, dass Aufbruch und nicht verwertbare Wildteile im Wald nach der Jagd zurückgelassen werden - aber eben bleifrei.
Da die Ernte in diesem Jahr so erfolgreich war,
konnte noch nicht der ganze Apfelsaft verkauft werden.
So besteht bei den kommenden
Kreisgruppentreffen die Möglichkeit noch
Apfelsaftkartons zu kaufen.
Musterfutterstelle in Übersee
Seit kurzem gibt es in Übersee eine Musterfutterstelle. Am Labyrinth auf der Bestewiese ist zu sehen, wie am Balkon und im Garten richtig gefüttert werden sollten. Die Futterstelle soll an einem übersichtlichen Ort sein, damit sich z.B. Katzen nicht unbemerkt anschleichen können. Das Futter muss in der Futterstelle trocken bleiben und sie muss leicht zu reinigen sein. In manchen Futterhäuschen sitzen die Vögel direkt im Futter und können es mit Kot verunreinigen. Damit sich auf diesem Weg keine ansteckenden Krankheiten verbreiten, sollte ein klassisches Futterhaus daher regelmäßig gesäubert werden. Eine Alternative bilden Futtersäulen, die noch pflegeleichter sind.
Mit Futterhäusern kann keine Vogelart gerettet werden, aber sie erleichtern es vielen Vögeln, gut über die nahrungsarme Zeit zu kommen. Und freut uns als Beobachter, den Vögeln störungsfrei dabei zuzusehen.