Hinweis für Webseiten-Bearbeiter! Bitte gehen Sie nach der ersten Anmeldung im Webbaukasten zunächst auf XXX und machen Sie sich mit den Funktionen Ihrer neuen LBV-Webbaukasten-Seite vertraut.
Wohnraum sichern: Jetzt Vogelfamilien ein Zuhause bieten
Kreisgruppentreffen
am 29.04.2025
Online, um 19 Uhr.
Zugangslink
Beitreten Zoom Meeting
https://us06web.zoom.us/j/89075052937?pwd=un6nDc1f0RT7sECO2tVD80aya0igEY.1
Meeting-ID: 890 7505 2937
Kenncode: 466278
Telefon : +496971049922 Deutschland
Meistens wird bei Vergiftungen Carbofuran, ein Nervengift, das in der EU seit 2008 verboten ist festgestellt. Carbofuran ist auch für Menschen und Haustiere gefährlich. Schon durch Hautkontakt können schwere gesundheitliche Schäden auftreten.
Wie man sich beim Fund eines toten Greifvogels oder anderen Großvogels, bei dem der Verdacht besteht das er vergiftet wurde, richtig verhält finden sie hier unter Tatort Natur
Bereits geringe Mengen Blei in Monition sind fatal und führen zu schwersten Vergiftungen.
Da in der Natur Kadaver eine wichtige Nahrungsquelle für viele aasfressende Wildtier- und Greifvogelarten darstellen,
ist es notwendig, dass Aufbruch und nicht verwertbare Wildteile im Wald nach der Jagd zurückgelassen werden - aber eben bleifrei.
Da die Ernte in diesem Jahr so erfolgreich war,
konnte noch nicht der ganze Apfelsaft verkauft werden.
So besteht bei den kommenden
Kreisgruppentreffen die Möglichkeit noch
Apfelsaftkartons zu kaufen.
Am 28.09.2024 trafen sich 16 Mitglieder der Kreisgruppe zur Apfelernte.
Ein Teil der Baumpaten konnten die Menge an Äpfel nicht alle selber verwerten, so wurde das Fallobst gesammelt und wie schon die Jahre zuvor zu Apfelsaft gepresst.
Die Ernte fiel heuer, mit 20 Zentnern besonders gut aus. Der Apfelsaft wird jetzt am 13.10.2024 am Infostand des LBV auf dem Apfelmarkt in Traunstein angeboten.
Fotos: Birgit Engl
Die Wanderung war trotz kaltem Wetter ausgebucht, es nahmen 14 Erwachsene und 1 Kind teil.
Schwammerl waren da, viele genießbare aber auch einige Giftpilze wurden gefunden.
Pilzberater Emanuel Sonnenhuber ( Bayerischen Mykologischen Gesellschaft ) aus Erlstätt informierte die Gruppe von 10 -13.30 Uhr über die charakteristischen Unterscheidungsmerkmale der jeweiligen Pilze, beantwortete Fragen und klärte über Halbwissen Mythen auf.
Foto: Leah Reiter
Musterfutterstelle in Übersee
Seit kurzem gibt es in Übersee eine Musterfutterstelle. Am Labyrinth auf der Bestewiese ist zu sehen, wie am Balkon und im Garten richtig gefüttert werden sollten. Die Futterstelle soll an einem übersichtlichen Ort sein, damit sich z.B. Katzen nicht unbemerkt anschleichen können. Das Futter muss in der Futterstelle trocken bleiben und sie muss leicht zu reinigen sein. In manchen Futterhäuschen sitzen die Vögel direkt im Futter und können es mit Kot verunreinigen. Damit sich auf diesem Weg keine ansteckenden Krankheiten verbreiten, sollte ein klassisches Futterhaus daher regelmäßig gesäubert werden. Eine Alternative bilden Futtersäulen, die noch pflegeleichter sind.
Mit Futterhäusern kann keine Vogelart gerettet werden, aber sie erleichtern es vielen Vögeln, gut über die nahrungsarme Zeit zu kommen. Und freut uns als Beobachter, den Vögeln störungsfrei dabei zuzusehen.